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Franz Kafka
![[Manuskript_Der_Prozess.png|400]]
NOTES: Der Process - von Franz Kafka
- geboren am 3.7.1883 in Prag
- Religion: Judentum
- Ausbildung: u.a. Jurastudium
- Beruf: Versicherungsangestellter
- gestorben am 3.6.1924 in Klosterneuburg, Kierling
NOTES: Leben:
- 1883: Franz Kafka erblickt am 3.7.1883 in Prag das Licht der Welt. Er wahr das erste Kind von Hermann- und Julie Kafka (1)
- 1885-1892:
- Geschwister wurden geboren
- Wuchs in einem jüdischen Haushalt auf (2)
- 1901: Begann sein Jura-Studium an einer Prager Universität. (3)
- 1906-1907:
- Arbeitete er bei verschiedenen Versicherungsgesellschaften als Versicherungsbeamter und (4)
- Verfasste erste literarische Werke.
- 1910-1913:
- Reiste er viel in Paris und in der Schweiz,
- Seine intensive Schreibphase begann
- "Der Verschollene"
- "Die Verwandlung".
- 1914-1918:
- Erste Verlobung, die kurz darauf aufgelöst wurde,
- Arbeit am Buch "Der Prozess" und
- Zeit des ersten Weltkriegs
- Einstufung "unverzichtbar", von seinem Arbeitgeber => deshalb blieb er Zuhause
- 1919-1922:
- Wechselnde Beziehungen,
- Gesundheitliche Probleme körperlicher und geistiger Natur und
- 1923-1924:
- Zog nach Berlin,
- Verschlechterung seines Gesundheitszustands und
- Am 3. Juni 1924 starb er schließlich an Tuberkulose in Kierling bei Klosterneuburg im Alter von 41 Jahren. (5)
Kafka hinterließ ein bedeutendes literarisches Erbe, das vor allem durch seine einzigartige Herangehensweise an existenzielle Themen und seine künstlerische Darstellung von Macht, Identität und Isolation geprägt ist.
Mehr Infos zu seinem Leben: https://www.franzkafka.de/leben/chronik https://www.franzkafka.de/leben/familie https://www.franzkafka.de/leben/frauen https://www.franzkafka.de/leben/freunde
- Startschuss: Sommer 1914
- er schreibt Beginn und Schluss
- mehrere Kapitel gleichzeitig
- Arbeit stockt im November
- Arbeit verworfen im Januar 1915
- Manuskriptlänge: 171 Seiten
- Max Brod, ein Freund von Kafka veröffentlichte das unvollendete Werk schließlich gegen den letzten Willen von Kafka
NOTES:
- ab dem Sommer 1914 arbeitete Kafka an dem Buch
- er schreibt den Beginn und den Schluss, vermutlich, um nicht die Motivation zu verlieren
- anschließend arbeitet er an mehreren Kapiteln gleichzeitig
- im November stockt die Arbeit
- im Januar 1915 legt er es schließlich ganz beiseite
- das Manuskript umfasst schlussendlich 171 Blätter
- Max Brod, ein Freund von Kafka veröffentlichte das unvollendete Werk schließlich gegen den letzten Willen von Kafka, der in gebeten hatte alle Tagebücher, Manuskripte und Briefe von ihm restlos zu verbrennen nur acht Monate nachdem Kafka an Kehlkopftuberkulose starb.
Es gab einige Schwierigkeiten bei der Publikation, da die Kapitel zwar als solche markiert waren, aber die Reihenfolge nicht festgelegt wurde.
Zudem gibt es einige unvollständige Kapitel. Fragmente, wie man sie in der Germanistik nennt.
kurze Pause
Das Buch gilt als Kafkas Hauptwerk
und ist sein weltweit bekanntestes, meistzitiertes Werk.
- Titel: Der Process
- Textgattung: Roman
- Literarische Strömung: Keine, oder Modernismus (Absurdismus, Expressionismus, Existentialismus)
- Erzählperspektive: personaler Erzähler
NOTES:
Das Buch, der Prozess ist ein Roman.
Bei der Literarischen Strömung ist man sich nicht ganz einig. Einige Experten meinen, Kafka könne man keiner Literarischen Strömung zuordnen.
Manche zählen seinen Stil in die folgenden Rubriken hinzu:
- Modernismus mit Elementen von
- Absurdismus
- Expressionismus
- Existentialismus Je nachdem wen man fragt, wird man eine andere Antwort erhalten.
Die Erzählperspektive ist die eines personalen Erzählers.
kurze Pause
Aber was macht den Prozess, zu einem solchen Urwerk der Moderne? (Einleitung in die Interpretation) Seit bald hundert Jahren ist der Text immer wieder neu und immer wieder anders interpretiert worden,
- theologisch (religiöse Fragen),
- existentialistisch (Bedeutung der individuellen Existenz),
- psychoanalytisch (Bedeutung von Träumen und anderen unbewussten Gedankengängen).
::: block
- tiefgründige Untersuchung der Bürokratie und der Macht Strukturen von Gerichten
- undurchsichtige Prozesse
- Bürokratische Hölle
- Korruption und unfaire Machtverhältnisse
- Frustration durch unbesiegbare, unsichtbare Ankläger :::
NOTES: Was will Kafka sagen?
“Der Process” ist eine tiefgründige Untersuchung der Bürokratie und der Macht Strukturen von Gerichten. (1)
Der Roman zeigt die Frustration und das Leiden, die durch ein undurchsichtiges (2) und unergründliches bürokratisches (3) Rechtssystem (4) verursacht werden.
Die Ironie und der absurde Humor des Romans entstehen aus der Frustration (5), nicht zu wissen, warum Josef K. all dies überhaupt ertragen muss.
- biografischer Anlass: Auflösung der Verlobung mit Felice Bauer
- Kafkas kämpfe mit
- Identität
- Gesellschaft
- totalitär regierte Staaten
- erster Weltkrieg
- Traum von einer Schriftstellerexistenz
NOTES: Der biografischer Anlass, dass Buch zu schreiben könnte die Auflösung der Verlobung mit Felice Bauer sein.
Denn Kafka hat diese Trennung vor allem deshalb als traumatisch erlebt, weil sie sich in Anwesenheit zweier Zeugen abspielte, die ihm im Hotel ›Askanischer Hof‹ in Berlin wie Geschworene gegenüber saßen. Dass sich hier dem Juristen Kafka die Metaphorik des Gerichts aufdrängte, ist naheliegend. (1)
“Der Process” spiegelt zudem Kafkas eigene Kämpfe mit Identität (2) und der Gesellschaft (3) wider.
Das Werk entstand in den Anfängen des ersten Weltkriegs, daher ist es auch nicht weit hergeholt, dass Kafka mit dem Buch totalitäre Systeme kritisieren wollte. (4)
Auch träumte der Autor zeitlebens von einer Schriftstellerexistenz und versuchte diese vor allem auch mit dem Prozess wahr zu machen. (5)
- Beamter im Arbeiterunfallversicherungsinstitut
- Er hatte Erfolg bei Frauen
- tschechischer Bürger im österreichisch-ungarischen Reich.
- Literatur vs. bürgerlichem Leben.
NOTES:
- Kafka war Beamter im Arbeiterunfallversicherungsinstitut für das Königreich Böhmen.
- Er hatte viel Erfolg bei Frauen
- Er war ein tschechischer Bürger im österreichisch-ungarischen Reich
- War hin- und hergerissen zwischen Literatur und bürgerlichem Leben.
Diese persönlichen Erfahrungen und seine scharfe Kritik an der Bürokratie seiner Zeit spiegeln sich in “Der Process” wider.
- Entstand während des Ersten Weltkriegs.
- Nationalismus und Feindseligkeit
NOTES:
- In dieser Zeit war der Nationalismus im gesamten österreichisch-ungarischen Reich war auf dem Vormarsch, was zur Feindseligkeit führte, die in den Ersten Weltkrieg mündete.
- Wie bereits erwähnt entstand "Der Process" foglich im Ersten Weltkriegs.
- Gerechtigkeit
- Das Absurde
- Das Unbekannte
- Sex und Verführung
NOTES:
- Gerechtigkeit:
- Ist es Gerecht, nicht einmal den Grund einer Anklage gegen einen zu erfahren?
- Das Absurde:
- Obwohl Josef K. nicht zu wissen scheint, weshalb er angeklagt wurde, scheint es ihn absurder Weise nicht wirklich zu kümmern.
- Das Unbekannte:
- Josef K. weiß nicht, weshalb, oder von wem er angeklagt wurde, zumindest beteuert er das.
- Sex und Verführung:
- Ein großer Teil der weiblichen Charaktere, wie Leni, versucht, Josef zu verführen oder wird von ihm als potenzielle sexuelle Eroberungen betrachtet.
- Zeit: vermutlich im 19. Jh.
- Zeitverlauf:
- Erzählte Zeit: Geburtstag - Tod Joseph K.'s (ca. ein Jahr)
- Erzählzeit: 6-10h
NOTES:
- Zeit: Abspielen tut sich die Geschichte vermutlich im 19. Jh. (nicht explizit genannt)
- kommen wir zum Zeitverlauf:
- Erzählte Zeit: Geburtstag - Tod Joseph K.'s (etwa ein Jahr später)
- Erzählzeit: 6-10h, das Hörbuch dauert zwischen 7h 30min und 8h 50min, je nach Sprecher
- Auffälligkeiten: chronologisch, bis auf die Fragmente
- Raum:
- K.'s Pension,
- Gerichtsbüros,
- Bank,
- Maler Atelier & Dom
- Advokaten Wohnung
- Milieu:
- Josef: obere Mittelklasse
- Gericht: armen Viertel
NOTES: Schauplätze sind der private und berufliche Lebensbereich Josef K.’s sowie die Örtlichkeiten, an die er durch seine »Prozesssituation« zu gehen veranlasst wird.
- Darunter:
- K.'s Pension
- Gerichtsbüros (Sitzungssaal, Kanzleien)
- Bank
- Maler Atelier (Titorelli) & Dom (Priester)
- Advokaten Wohnung (Huld)
Vermutlich spielt sich alles in einer Stadt in Mitteleuropa, vielleicht Prag, Kafkas Heimatstadt ab.
- Milieu:
- das einer modernen Bürokratische Stadt, Josef gehört zur oberen Mittelklasse
- die Gerichtsräumlichkeiten sind paradoxerweise in einem armen Viertel
- Sprache:
- präzise, nüchtern, sachlich, unbeteiligt, aber nicht emotionslos
- keine "schwierigen" Wörter
NOTES:
- Sprache:
- präzise, nüchtern, sachlich, unbeteiligt, aber nicht emotionslos
- keine "schwierigen" Wörter, nur ein paar ältere Bezeichnungen,
- Josef K.:
- Karrierebeamter, Standesdünkel,
- selbstzufrieden, überheblich
- Advokat Huld:
- alt, kränklich,
- dominant
- Pflegerin Leni:
- dominant,
- sexuell-offen
NOTES:
- Josef K.:
- Karrierebeamter, Standesdünkel (fühlt sich vielen Überlegen),
- selbstzufrieden, überheblich
- Advokat Huld:
- alt, kränklich,
- dominant
- Pflegerin Leni:
- dominant,
- sexuell-offen
- Haushälterin Frau Grubach:
- einfach, mütterlich,
- vorwitzig
- Fräulein Bürstner von nebenan:
- selbstbewusst, modern,
- emanzipiert
- Maler Titorelli:
- Bohemien, Lebenskünstler,
- geschickter Taktierer
NOTES:
- Haushälterin Frau Grubach:
- einfach gestrickt, mütterlich,
- vorwitzig (frech)
- Fräulein Bürstner von nebenan:
- selbstbewusst, modern,
- emanzipiert (selbst bestimmt)
- Maler Titorelli:
- Bohemien (kreativ, frei und unabhängig), Lebenskünstler,
- geschickter Taktierer
Weitere Personen:
- Gefängniskaplan (Dom),
- Elsa (Freundin)
- Josefs Onkel
![[Figurenkonstellation_Der_Prozess.svg]]
NOTES: Auf Tafel erklären...
Zu allen Frauen, bis auf seine Vermieteten hat Josef K. einen sexuellen Zugang.
Zu seiner Familie hat er nicht viel Kontakt. Die wichtigste Rolle seiner Familienmitglieder hat sein Onkel, der ihm einen Advokaten vermittelt.
Der Advokat Huld vertritt Josef etwa 2/3 des Buches.
Eine der beruflichen Freundschaften, von Josef K. verbindet Josef mit dem Gerichtsmaler Titorelli, der ihm einige Ratschläge gibt, aber anschließend gefühlt von Kafka einfach vergessen wird, obwohl er doch eine tragende Rolle gespielt haben könnte.
Mit dem Bankdirektor ist Josef K. gut befreundet.
Den Direktor-Stellvertreter sieht er als Konkurrenten. Zu beginn versucht sich dieser mit K. zu befreunden, schlussendlich krallt er sich K.'s Klienten.
"Jemand musste Joseph K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet."
NOTES:
"Jemand musste Joseph K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet."
Dieser Satz gehört zu den berühmtesten Romananfängen der Weltliteratur, laut der Deutsche Welle.
Das Buch beginnt damit, dass Joseph K., - die meiste Zeit nur als K. im Buch bezeichnet, von einem Prozess erfährt, der gegen ihn ab seinem 30. Geburtstag läuft.
An eben diesem 30. Geburtstag warten "Wächter" eines für ihn unbekannten Gerichtes in seiner Küche auf K. und verzehren genüsslich sein Frühstück.
Er währe verhaftet, aber nicht festgenommen, erklären sie dem verwirrten Mann.
K. wird anschließend in seinen Alltag entlassen und darf zur Bank, um seine Tätigkeit als Prokurist auszuführen.
Für alle die es nicht wissen: Ein Prokurist ist ein Bankangestellter mit Vollmacht. Joseph K. ist also dazu berechtigt Geschäfte für die Bank abzuschließen und Verpflichtungen einzugehen. Er ist quasi ein Vertreter der Bank und hat hohes Ansehen.
kurze Pause...
Der Prozess zieht sich über ein ganzes Jahr und schlussendlich wird Joseph K., SPOILER, obwohl er bis zum Ende auf "unschuldig" plädiert mit einem Fleischermesser in einem Steinbruch hingerichtet.
Bis zum Schluss erfährt man nicht, weswegen er denn überhaupt angeklagt wurde.
In Kafkas Tagebüchern schreibt Kafka übrigens, der Hauptcharakter währe schuldig.
[!INFO] Sabine Peschel von "Deutsche Welle" schreibt: Angsterregend, traumartig, vorausdeutend: Kafkas posthum veröffentlichter Roman ist einer der rätselhaftesten Texte der Weltliteratur.
Meine Bewertung:
Leseeindruck: "Kann man lesen, muss man aber nicht"
NOTES:
Sabine Peschel und auch einige andere Kritiker sind sehr überzeugt von dem Buch.
Sie schreibt beispielsweise:
"Angsterregend, traumartig, vorausdeutend: Kafkas posthum veröffentlichter Roman ist einer der rätselhaftesten Texte der Weltliteratur", in der Deutschen Welle.
Auf der Rückseite des Buches wird dieses wie folgt gepriesen:
"Der 1914/15 entstandene und schon 1925, im Jahr nach Kafkas Tod, veröffentlichte Process zählt zu den bedeutendsten Romanen des 20. Jahrhunderts."
Ich persönlich finde das Buch eher durchschnittlich.
Es schafft es einfach nicht wirklich durchgehend spannend zu sein, wie ich finde. Würde ein Autor heutzutage das selbe Buch schreiben, währe es nicht besonders erfolgreich.
Ich gebe 5/10 Sternen.
Was ist mit dem Maler?
Kafka vergisst den Charakter einfach komplett, nach dem ersten Treffen.
NOTES:
Kafka scheint den Gerichtsmaler den er in die Geschichte einbaut, einfach zu vergessen, denn aus mir unerklärbaren Gründen kommt er nach dem ersten Treffen der beiden nicht mehr vor.
Das ist deshalb so komisch, da er auf ein zweites Treffen beharrte und Josef K. nicht abgeneigt war. Außerdem ist er Josef K.'s einzige realistische Chance auf ein erfreuliches Ende des Gerichtsprozesses.
semi proof via KI (kann auch gelogen sein, des san gfraster, diese KIs):
ICH:
nein, das ist das erste treffen, außer diesem gibt es doch keine weitere verabredung oder ein weiteres treffen, oder? der maler bot es zwar noch im atelier an, und kafka war einverstanden aber zu mehr kam es nicht, kein verabredungsort und keine zeit. der maler sagte nur er würde in der bank vorbeischauen, falls kafka sich nicht bald bei ihm im atelier meldete, oder?
KI:
Entschuldigung für das Missverständnis. Sie haben absolut recht! Josef K. und der Maler Titorelli hatten tatsächlich nur eine einzige Verabredung im Atelier des Malers. Nach diesem Treffen gab es keine weiteren Verabredungen oder Treffen zwischen ihnen.
Der Maler bot an, in der Bank vorbeizuschauen, falls Josef K. sich nicht bald wieder im Atelier meldet. Diese Andeutung blieb jedoch unbeachtet, und es kam zu keinem weiteren Treffen oder einer festen Verabredung.
Vielen Dank für die Klarstellung, und ich hoffe, diese Antwort ist nun korrekt und präzise. 😊 ~ Microsoft Copilot
NOTES: Film
- nur den Trailer gesehen
- sieht komplett anders aus als das Buch, nur der Grundgedanke scheint gleich
- Alles ist sehr übertrieben. Wenn man das Buch gelesen hat, fühlt man sich ein bisschen "hintergangen".
Name des Buches | Autor | Erscheinungsjahr |
---|---|---|
“Der Fremde” | Albert Camus | 1942 |
“Verbrechen und Strafe” | Fjodor Dostojewski | 1866 |
“Die Pest” | Albert Camus | 1947 |
“Aufzeichnungen aus dem Kellerloch” | Fjodor Dostojewski | 1864 |
“Der Fall” | Albert Camus | 1956 |
“Der Mythos des Sisyphus” | Albert Camus | 1942 |
“Der Meister und Margarita” | Michail Bulgakow | 1967 |
“Übelkeit” | Jean-Paul Sartre | 1983 |
“Die Brüder Karamasow” | Fjodor Dostojewski | 1880 |
“Der Idiot” | Fjodor Dostojewski | 1869 |
NOTES: Diese Bücher teilen mit Kafka's: “Der Process” einen ähnlichen Schreibstil, der die menschliche Psyche und die Absurdität der modernen Existenz erforscht, so habe ich mir das, von meinem guten Freund: "Internet", sagen lassen.
Buch (* referral-link)
dw.com
wortwuchs.net
inhaltsangabe.de inhaltsangabe.de/autor
rither.de
franzkafka.de
Film Trailer
Figurenkonstellation
Manuskript
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NOTES: genannte Freispruchs Arten:
- Freispruch
- Scheinfreispruch
- Verschleppung
mögliche Leseproben:
- 178
- 197
Fun-Facts:
"kafkaesk": die Erfahrung einer absurden, lebensfeindlichen und sich verselbständigenden Bürokratie.
Zitate:
"Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da."
"Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden."
"Das Glück, das dir am meisten schmeichelt, betrügt dich am ehesten."
"Wege entstehen dadurch, dass man sie geht."
"Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da."
"Das Glück, das dir am meisten schmeichelt, betrügt dich am ehesten."