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\include{includes/common_start}
\uebnr{1}
\begin{frame}
\begin{center}
\includegraphics[height=0.85 \textheight]{images/gutti.jpg}
\end{center}
\textcolor{gray}{\tiny{http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Guttenberg-800.jpg}}
\end{frame}
\begin{frame}
\frametitle{Häufige Fehler}
\begin{itemize}
\item Entgegen Gerüchten der Übungsleiter schreibt man ''Ullrich'' mit zwei l :) .\pause
\item Aufgabe 1: Mengengleichheit und Aussagenäquivalenz nicht verwechseln \pause
\item Aufgabe 2: Nur Sprachen, nicht Wörter, können regulär sein.
\item Aufgabe 2: Reguläre Ausdrücke kennen nur Vereinigung und Konkatenation, keinen Schnitt. \pause
\item Aufgabe 3: Wenn systematische Durcharbeitung eines Verfahrens verlangt ist, führt kein Weg vorbei. \pause
\item Aufgabe 4: $q$ liegt immer in $E(q)$.
\item Aufgabe 4: bei $\epsilon$-Entfernung Schleifen und akzeptierende Zustände nicht vergessen
\end{itemize}
\end{frame}
\begin{frame}
\frametitle{Aufgabe 7: Allgemeines Schema}
\begin{itemize}
\item Annahme: L ist regulär.
\item Sei $n$ dann wie im Pumping-Lemma \emph{(also innerhalb des Beweises beliebig!)}.
\item Wähle $w=\text{\textbf{ passendes Wort } , sodass } w\in L, \abs{w} > n$
\item Sei nun $w=uvx$ eine \emph{beliebige} Zerlegung mit $\abs{uv} \le n, v\neq \epsilon$
\item $[$Dann haben $u, v, x$ die Form ... $]$
\item Für $i=\textbf{eineZahl}$ ist $uv^ix \not\in L$, im Widerspruch zum Pumping-Lemma.
\item Also ist L nicht regulär.
\vspace{1cm}
\item Manchmal muss $i$ je nach Zerlegung unterschiedlich gewählt werden \\ (auf dem Übungsblatt allerdings nicht).
\end{itemize}
\end{frame}
\include{includes/common_end}