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Merge pull request #24 from nadineprigann/dev
Dev
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Original file line number | Diff line number | Diff line change |
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@@ -27,6 +27,10 @@ | |
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body { | ||
font-family: 'Inter', sans-serif; | ||
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color: $textColorDark; | ||
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html, | ||
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Original file line number | Diff line number | Diff line change |
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@@ -1,7 +1,9 @@ | ||
# Prozess der Entwicklung eines Workflows für permakulturelle Webentwicklung | ||
# Entwicklung eines permakulturellen Workflows für Webentwicklung | ||
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Wo sind aktuell Probleme? Warum möchte ich das tun? Was erhoffe ich mir von der Anwendung der Permakultur auf Webentwicklung? Kurzer Ausblick auf Kapitel. | ||
Wäre das Internet ein Land, <c-external-link url="https://www.sustainablewebmanifesto.com/" label="wäre es der 7. grösste CO2-Produzent."/> Die digitale Welt ist hiermit ein blind spot, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Doch sowohl Digitalität als auch Nachhaltigkeit sind zwei essentielle Konzepte der Zukunft, denn digitale Anwendungen sind ein wichtiger Baustein für die nötige Transformation, da sie extrem viel Potenzial beinhalten, die uns bei dieser komplexen Aufgabe unter die Arme greifen kann. Bereits jetzt werden sehr viele Abläufe von digitalen Optionen ergänzt, erleichtert oder übernommen. In der Landwirtschaft wird teilweise mehr Technik und Sensorik benutzt als in einem Kreuzberger Tech-Start-Up. Auch im urbanen Raum wird digitale Technik erprobt, um im Konzeptkontext Smart City bspw. mit dem Projekt <c-external-link url="https://www.giessdenkiez.de/" label="Giess den Kiez"/> Stadtbäume effizienter zu bewässern und dadurch klima- und ressourcenschonender zu haushalten. | ||
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Wäre das Internet ein Land, wäre es der 7. grösste CO2-Produzent. Der Grossteil der Hardware, die benutzt wird, ist fraglichen Ursprungs. Der Grossteil der Webseiten sind nicht zugänglich für Menschen mit Einschränkungen, genau so wenig wie für Menschen mit wenig Datenvolumen oder schlechter Internetverbindung. Die durchschnittliche Webseite beinhaltet deutlich zu viel Medien, die alle heruntergeladen und verarbeitet werden müssen. Dies generiert Daten und verbraucht Strom. Kurzum: die digitale Welt ist ein blind spot, wenn es um Nachhaltigkeit geht, doch sowohl Digitalität als auch Nachhaltigkeit sind zwei essentielle Konzepte der Zukunft. Deshalb ist es extrem wichtiug, dass wir beides vereinen und verantwortungsvoll mit Ressourcen umgehen. Auch dann, wenn man sie nicht sehen kann. Ich möchte mit permakulturellen Methoden meinen bestehenden Arbeitsablauf im Angestelltenverhältnis optimieren und diesen dann in meine selbstständige Praxis übernehmen, wo er kontinuierlich verbessert werden kann. Die Ergebnisse dieser reise halte ich in dieser öffentlich zuägnglichen Doku fest, damit jede interessierte Person sich hiervon das entnehmen kann, was gebraucht wird. | ||
Weiter werden mehr Webseiten erstellt, weil das die häufigste Art ist, sich digital Gehör zu verschaffen und öffentlichkeitswirksam zu werden. Hierbei wird häufig, meistens aus Budget- und Zeitgründen, ein Baukastensystem benutzt, dessen Funktion man sich für einfache Anwendungsbereiche relativ schnell aneignen kann. Diese Vorgehensweise ist meistens nicht bedürfnisorientiert und langfristig geplant. Schnell muss die Webseite dann doch weitere Funktionen abdecken können, die selbst nicht mehr umgesetzt werden können, weil zu komplex; die zuständige Person verlässt die Gruppe und mit ihr geht alles Wissen hierzu; die Webseite ist nicht mobilgerecht umgesetzt; lädt zu langsam und sollte generell einmal professionell gestaltet werden, um funktionaler, weniger überladen und inklusiver zu sein. Meistens wird zudem weit mehr an Daten auf den Server geladen als eigentlich nötig, sowohl vom Baukastensystem als auch von Erstellenden selbst. Auch werden selten inklusive Frontenddesigns angeboten, die auch bpsw. sehschwachen Personen den Zugang ermöglichen. Gerade für Initiativen und Vereine im Nachhaltigkeitssektor, die an einer enkeltauglichen Zukunft arbeiten möchten, sollte eine bedarfs- und wertegerechte Onlinepräsenz hohe Priorität haben und personell sowie finanziell umsetzbar sein. | ||
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Dieser Prozess des Entwickelns dieses Workflows in der Weiterbildung folgt dem Prozessmodell BADUZ. Durch die Methoden und Ergebnisse, die in den einzelnen Schritten erarbeitet wurden, wird auf den nächsten Seiten geführt. | ||
Um hierzu eine Option zu schaffen, möchte ich mit permakulturellen Methoden meinen bestehenden Arbeitsablauf als Webentwicklerin analysieren und unter Gesichtspunkten der Permakultur eine nachhaltigere Variante erschaffen. Dieser soll langfristig in meine selbstständige Praxis als freie Webentwicklerin übernommen werden, wo er kontinuierlich verbessert werden kann. Durch die Betrachtung meines Berufsfeldes mit den Prinzipien und Werten der Permakultur kann ein in sich stabileres System (der Workflow selbst) geschaffen werden, welches durch Wechselbeziehungen mit anderen Systemen und Akteuren sowie mehreren Sukzessionsplanungsansätzen dynamisch und lebendig wachsen kann. Hierbei können bereits in der Planungsphase verschiedene Bedürfnisse und Qualitäten herausgearbeitet werden, die dann vorgeben, welche Lösung es genau braucht. Diese soll dann soweit flexibel sein, dass eine Anpassung durch Änderung der Bedürfnisse jederzeit möglich ist (bspw. Erweiterung durch Onlineshop, Hinzufügen von einem Blog, etc.). Durch die flexible Planung fallen im besten Fall weitere Ernten wie bspw. ein verzweigteres Netzwerk an, die die Stabilität des Systems weiter stärken. | ||
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Die Ergebnisse dieser Reise halte ich in dieser öffentlich zugänglichen Dokumentation fest, damit jede interessierte Person sich hiervon das entnehmen kann, was gebraucht wird. Dieser Prozess des Entwickelns dieses Workflows in der Weiterbildung folgt dem Prozessmodell BADUZ. Durch die Methoden und Ergebnisse, die in den folgenden Schritten erarbeitet wurden, wird auf den nächsten Seiten geführt. |
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Original file line number | Diff line number | Diff line change |
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@@ -0,0 +1,19 @@ | ||
# Feiern | ||
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An diesem Punkt, dem Ende der ersten Iteration des Prozesses, ist nun wichtig, einen Moment innezuhalten und wahrzunehmen, was bis jetzt entstanden ist und welche Qualitäten dieses Ergebnis mit sich bringt. | ||
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## Workflow erstellt | ||
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Ich konnte den bestehenden Workflow soweit vereinfacht darstellen und betrachten, dass mir ein erster Entwurf für eine permakulturelle Variante möglich war | ||
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## Erstes Präzedenzprojekt | ||
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Meine Tutorin für dieses Projekt Nesrin Caglak betraute mich mit der Umsetzung ihrer Webseite. Dies passte zeitlich sehr gut zum Projektverlauf und diente mir daher als erstes Projekt zum Evaluieren des erarbeiteten Workflows. | ||
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## Workflow mit 3 Säulen | ||
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Es wurde im Verlauf des Projektes klar, dass der Workflow nicht nur die eigentliche Umsetzung der Webseite beinhalten sollte, sondern bereits viel früher angesetzt werden muss, um wirklich nachhaltige und bedarfsgerechte Ideen und Konzepte zu entwickeln, die im weiteren Verlauf umgesetzt werden können. | ||
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## Weitere Zusammenarbeit perspektivisch möglich | ||
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Ich konnte in der Planungsphase des Projektes bereits erste Gespräche mit meinem Chef darüber führen, wie eine weitere Zusammenarbeit aussehen kann, wenn ich selbstständig arbeite. Dies hatte ursprünglich den Hintergrund, die (teils) backend- und serverseitige Entwicklung sowie die Wartung des Codes auf dessen Template die neuen Projekte basieren, sicherzustellen. Bei näherer Betrachtung ergab sich aus diesen Gedanken aber ein relativ stabile Idee der Zusammenarbeit: er könnte nicht nur die (komplexeren) Backends erstellen, für die mir (noch) die Kompetenz fehlt, sondern kann auch als beratende Instanz ansprechbar bleiben. Dies kann ebenfalls vergütet werden. Ausserdem können wir wechselseitig Projekte in die Zusammenarbeit einbringen, in denen ich weiterhin den Frontend-Teil übernehme und er weiterhin das Backend. |
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