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torstenroeder committed Apr 8, 2018
1 parent d9ca802 commit 88da1cb
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23 changes: 15 additions & 8 deletions tei/admz_1876-03-03_hamburg.xml
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<title>AdMz, Leipzig, 3. März 1876</title>
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<principal>Torsten Roeder</principal>
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<principal ref="https://orcid.org/0000-0001-7043-7820">Torsten Roeder</principal>
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<p><hi rend="bold"><placeName key="hamburg">Hamburg</placeName>,</hi>
<date when-iso="1876-01-29">29. Januar</date>. Dank der Opferwilligkeit und Umsicht
unserer Stadttheater-Direktion, haben auch wir Hamburger Gelegenheit bekommen, das
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haben wir ein gelungenes künstlerisches Unternehmen unseres Opern-Instituts zu
verzeichnen.</p>
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<persName key="akronym.lb">L. B.</persName>
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74 changes: 40 additions & 34 deletions tei/admz_1876-03-03_koeln.xml
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<title>AdMz, Leipzig, 3. März 1876</title>
<author><persName key="akronym.ok"/></author>
<principal>Torsten Roeder</principal>
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<persName key="akronym.ok"/>
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<principal ref="https://orcid.org/0000-0001-7043-7820">Torsten Roeder</principal>
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<p>http://verdi-requiem.de/text/admz_1876-03-03_koeln.xml</p>
<p>CC BY 4.0</p>
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<creation><placeName key="koeln"/><date when-iso="1876-02-20"/></creation>
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<placeName key="koeln"/>
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<term type="textType">Bericht</term>
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<!--FACS AdmZ: kein Digitalisat; Kopie vorhanden-->
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<p><hi rend="bold"><placeName key="hamburg">Cöln</placeName>,</hi>
<date when-iso="1876-02-20">20. Februar</date>. Das <rs key="koeln.1875.2"
type="event">achte Gürzenichkonzert</rs> brachte eine Wiederholung des <hi
rend="widespace"><persName key="verdi.giuseppe">Verdi’schen</persName>
<title key="verdi.requiem" type="mus">Requiems</title></hi>, dessen erste Aufführung
bereits im <rs key="koeln.1875.1" type="event">vierten Konzert</rs> stattgefunden,
von uns jedoch damals nicht hatte besprochen werden können. Der durchschlagende
Erfolg, welchen das Werk auch diesmal wieder errang, durfte im Ganzen ein
berechtigter sein. Im Ganzen, denn im Einzelnen ließe sich der Komposition doch
manches anhaben. Da es den Raum eines Konzertberichtes weit übersteigen würde,
wollen wir uns auf die vielen Schönheiten und Schwächen des Werkes näher einlassen,
so begnügen wir uns damit, unser Urtheil kurz zusammenzufassen. Das, was wir an dem
Werke schön finden, sondert sich auf einzelne Nummern, von denen die erste, das
<title key="verdi.requiem.4" type="mus">Sanctus</title> und die <title
key="verdi.requiem.7" type="mus">letzte</title> und die hervorragendsten sind. Hier hat
der Komponist eine Musik geschaffen, die dem religiösen Stoffe gemäß concipirt und
mit entsprechenden Mitteln ausgeführt ist. Auch das <hi rend="antiqua"><title
key="verdi.requiem.2" type="mus">Dies irae</title></hi>, welches selbstverständlich
einen größeren Aufwand von Mitteln verlangt, ist in den Hauptpartien als gelungen zu
betrachten, d. h. seiner Großartigkeit zwar mit Effekten reich bedacht, <pb
break="yes" n="76" type="regular"/>aber doch nicht über die aesthetischen
Grenzen, die natürlich bei dieser Nummer weiter zu ziehen sind, hinausgehend. An
vielen anderen Stellen jedoch ist zwar immer höchst wirkungsvolle Musik zu finden,
aber von einer Kongruenz derselben mit ihrer textlichen Unterlage keine Rede. Wenn
wir daher mit den Stellen, die sich in ihrer musikalischen Behandlung den
Opernhaften nähern und die wir nicht näher zu bezeichnen brauchen, uns nicht
befreunden können, so wollen wir uns des guten und Schönen, welches das Werk
enthält, desto mehr freuen und nicht verkennen, daß die Requiemliteratur durch
dasselbe immerhin eine namhafte <choice>
<title key="verdi.requiem" type="mus">Requiems</title></hi>, dessen erste
Aufführung bereits im <rs key="koeln.1875.1" type="event">vierten Konzert</rs>
stattgefunden, von uns jedoch damals nicht hatte besprochen werden können. Der
durchschlagende Erfolg, welchen das Werk auch diesmal wieder errang, durfte im
Ganzen ein berechtigter sein. Im Ganzen, denn im Einzelnen ließe sich der
Komposition doch manches anhaben. Da es den Raum eines Konzertberichtes weit
übersteigen würde, wollen wir uns auf die vielen Schönheiten und Schwächen des
Werkes näher einlassen, so begnügen wir uns damit, unser Urtheil kurz
zusammenzufassen. Das, was wir an dem Werke schön finden, sondert sich auf einzelne
Nummern, von denen die erste, das <title key="verdi.requiem.4" type="mus"
>Sanctus</title> und die <title key="verdi.requiem.7" type="mus">letzte</title>
und die hervorragendsten sind. Hier hat der Komponist eine Musik geschaffen, die dem
religiösen Stoffe gemäß concipirt und mit entsprechenden Mitteln ausgeführt ist.
Auch das <hi rend="antiqua"><title key="verdi.requiem.2" type="mus">Dies
irae</title></hi>, welches selbstverständlich einen größeren Aufwand von
Mitteln verlangt, ist in den Hauptpartien als gelungen zu betrachten, d. h. seiner
Großartigkeit zwar mit Effekten reich bedacht, <pb break="yes" n="76" type="regular"
/>aber doch nicht über die aesthetischen Grenzen, die natürlich bei dieser Nummer
weiter zu ziehen sind, hinausgehend. An vielen anderen Stellen jedoch ist zwar immer
höchst wirkungsvolle Musik zu finden, aber von einer Kongruenz derselben mit ihrer
textlichen Unterlage keine Rede. Wenn wir daher mit den Stellen, die sich in ihrer
musikalischen Behandlung den Opernhaften nähern und die wir nicht näher zu
bezeichnen brauchen, uns nicht befreunden können, so wollen wir uns des guten und
Schönen, welches das Werk enthält, desto mehr freuen und nicht verkennen, daß die
Requiemliteratur durch dasselbe immerhin eine namhafte <choice>
<orig>Bereicherund</orig>
<corr resp="tr">Bereicherung</corr>
</choice> erfahren hat. Ueber die Aufführung können wir bez. des Chores und
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hinein einem aus vernünftiger Ueberlegung hervorgehenden Beifall Platz machen, nur
dann kann überhaupt von einem Zweck und Nutzen desselben die Rede sein.</p>
<gap resp="tr"/>
<p rend="right"><hi rend="antiqua">Dr.</hi>
<persName key="akronym.ok" role="author">O. K.</persName></p>
<signed rend="right"><hi rend="antiqua">Dr.</hi>
<persName key="akronym.ok" role="author">O. K.</persName></signed>
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